Krutzler Thomas, Böhmer Siegmund, Gössl Michael, Lichtblau Günther, Schindler Ilse, Storch Alexander, Stranner Gudrun, Wiesenberger Herbert, Zechmeister Andreas:
Energiewirtschaftliche Inputdaten und Szenarien als Grundlage für die Klimastrategie 2020 und den Monitoring Mechanism 2011.
Synthesebericht 2011.Wien, 2011
Reports, Band 0333
ISBN: 978-3-99004-135-2
101 S.
Als Grundlage für die Evaluierung und Überarbeitung der Klima -
strategie und zur Erfüllung der Berichtspflicht im Rahmen des Monitoring Mechanisms über die Entwicklung von Treibhausgas Emissionen berechnete das Umweltbundesamt zwei Szenarien bis zum Jahr 2030: Für das Szenario “with measures” wurden bereits implementierte Maßnahmen berücksichtigt. Das Szenario “with additional measures” beinhaltet zusätzliche innerhalb der Energiestrategie Österreich angeführte Maßnahmen.
Da ein wesentlicher Teil der THG-Emissionen auf Art und Menge der
eingesetzten Energie zurückzuführen ist, sind zur Erstellung der
Emissionsszenarien energiewirtschaftliche Grundlagendaten notwendig.
Diese wurden von einem Konsortium aus Wirtschaftsforschungs -
institut, Austrian Energy Agency, Energy Economics Group der TU Wien
und Institut für Verbrennungstechnik der TU Graz modelliert.
Ergänzend wurden Szenarien mit niedrigerem Wirtschaftswachstum
(durchschnittlich 1,5 % p. a. statt 2 % p. a.) und niedrigeren Energiepreisen berechnet.
strategie und zur Erfüllung der Berichtspflicht im Rahmen des Monitoring Mechanisms über die Entwicklung von Treibhausgas Emissionen berechnete das Umweltbundesamt zwei Szenarien bis zum Jahr 2030: Für das Szenario “with measures” wurden bereits implementierte Maßnahmen berücksichtigt. Das Szenario “with additional measures” beinhaltet zusätzliche innerhalb der Energiestrategie Österreich angeführte Maßnahmen.
Da ein wesentlicher Teil der THG-Emissionen auf Art und Menge der
eingesetzten Energie zurückzuführen ist, sind zur Erstellung der
Emissionsszenarien energiewirtschaftliche Grundlagendaten notwendig.
Diese wurden von einem Konsortium aus Wirtschaftsforschungs -
institut, Austrian Energy Agency, Energy Economics Group der TU Wien
und Institut für Verbrennungstechnik der TU Graz modelliert.
Ergänzend wurden Szenarien mit niedrigerem Wirtschaftswachstum
(durchschnittlich 1,5 % p. a. statt 2 % p. a.) und niedrigeren Energiepreisen berechnet.