Wie funktioniert gute Klimakommunikation?

Erfahrungen und Best Practice Beispiele

Virtuelle Dialogveranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit

Die Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit" widmet sich 2021 den globalen Nachhaltigkeitszielen im Kontext der Klimakrise und der Corona-Pandemie. Expertinnen und Experten stellen aktuelle Herausforderungen vor und diskutieren innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft. Das tun sie im Dialog mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Praxis und dem Publikum.

Foto bunte Würfel - Sujetbild Mut zur Nachhaltigkeit

Wir informieren die Menschen über den Klimawandel und dann bekommen wir - Klimaschutz! Dieses simple Modell der Klimakommunikation ist gescheitert. Die aktuellen Herausforderungen und Krisen zeigen, dass nur eine tiefgreifende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zielführend sein kann. Daher gilt es auch in der Kommunikation den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen.

Carel Mohn, Chefredakteur von klimafakten.de, ging am 25. März der Frage nach, wie Werte und Normen, Ich- und Gruppen-Identitäten, Erfahrungen und Emotionen Fakten zu einem ganzheitlichen Kommunikationsansatz ergänzen.
 
Nach dem Impuls diskutierte Josef Hackl (Teamleiter Nachhaltige Entwicklung, Umweltbundesamt) mit:

  • Doris Maurer (Geschäftsführerin Waldviertler Kernland)
  • Stefan Weiß-Fanzlau (Leitung Marketing & Campaigning, Klimavolksbegehren)
  • und Carel Mohn  

Die TeilnehmerInnen hatten die Möglichkeit, nach dem Impulsvortrag und dem Dialog per Chatfunktion, Fragen an die Vortragenden zu stellen.

Wie funktioniert gute Klimakommunikation?
Do. 25. März 2021, 18:00 - 19:30
 Virtuelle Veranstaltung

Über Mut zur Nachhaltigkeit

Veranstalter der Reihe "Mut zur Nachhaltigkeit" sind BMK, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.

* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, APG, BOREALIS, BMSGPK, BOKU und Klima- und Energiefonds

Logoleiste Partner und Unterstützer von Mut zur Nachhaltigkeit