Nachhaltige Mobilitätswende (NaMoW)

Kurzstudien für das deutsche Umweltbundesamt

Keine Mobilitätswende ohne Verhaltensänderung! Technologische Lösungen alleine, wie zum Beispiel die Umstellung auf regenerative Antriebsenergien, reichen nicht aus, um die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen.

Foto Menschen in der Stadt in Bewegung

Es braucht auch weniger Verkehr und stärkere Verlagerung auf den Umweltverbund. Dies kann nur mit den Menschen vor Ort gelingen. Kommunen sind daher ein zentraler Ort, um diese Veränderungen voranzutreiben. Sie sind nah an der Lebenswirklichkeit der Bürger:innen und haben die Möglichkeit, den öffentlichen Raum zu gestalten, auch im Sinne der nachhaltigen Mobilität. Daher ist es ein zentrales Projektziel, kommunale Akteure bei der Umsetzung der Mobilitätswende zu unterstützen.

Dies geschieht im Projekt unter anderem mittels Kurzstudien zu aktuellen Mobilitätsthemen mit Umweltrelevanz. Damit werden die Gewinner des deutschen kommunalen „#mobilwandel2035 -  Zukunftswettbewerb nachhaltige Mobilität“ fachlich begleitet. Die Kurzstudien ermöglichen einen internationalen Wissens- und Erfahrungstransfer zu relevanten Themen der Mobilitätswende.

#mobilwandel2035 -  Zukunftswettbewerb nachhaltige Mobilität

Folgende Kurzstudien wurden vom österreichischen Umweltbundesamt erstellt: 

Umverteilung öffentlicher Räume

Urbane Logistik

Aktive Mobilität – Zufussgehen und Radfahren

Mobilitätswende beginnt im Kopf: Wertewandel und Wissensbildung

Rebound-Effekte in der Mobilität

Projektinfos für "NaMoW - Nachhaltige Mobilitätswende": 

Auftraggeber: Umweltbundesamt Deutschland

Konsortiallead: B.A.U.M. Consult GmbH

Partner: Umweltbundesamt Österreich; Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS); LoeschHundLiepold Kommunikation (LHLK); Ellery Studio

Laufzeit: Juli 2020-September 2023