Anderl Michael, Bednar Wolfgang, Böhmer Siegmund, Gössl Michael, Gugele Bernd, Ibesich Nikolaus, Jöbstl Roland, Kuschel Verena, Lampert Christoph, Muik Barbara, Pazdernik Katja, Poupa Stephan, Schachermayer Elisabeth, Schneider Jürgen, Seuss Katrin, Sporer Melanie, Stranner Gudrun, Storch Alexander, Weiss Peter, Wiesenberger Herbert, Winter Ralf, Zethner Gerhard, Zechmeister Andreas:
Klimaschutzbericht 2010.
Wien, 2010Reports, Band 0267
ISBN: 978-3-99004-068-3
170 S.
Im Klimaschutzbericht 2010 analysiert das Umweltbundesamt die Treibhausgasemissionen in Österreich von 1990–2008 und stellt diese den Zielen der österreichischen Klimastrategie gegenüber.
Im Jahr 2008, dem ersten Jahr der Kyoto-Verpflichtungsperiode, lag der Treibhausgasausstoß bei 86,6 Mio. Tonnen. Durch den Einsatz flexibler Mechanismen bzw. Reduktionen aus Neubewaldung und Entwaldung ergibt sich eine Zielabweichung von rd. 6,9 Mio. Tonnen.
Um die Lücke zum Zielwert möglichst gering zu halten sind weitere Maßnahmen im Inland erforderlich. Der zusätzliche Einsatz flexibler Instrumente wird notwendig sein, um die Verpflichtung des Kyoto-Protokolls zu erfüllen.
Um die Vorgaben der Europäischen Union ab 2013 mit ihrer geringeren Flexibilität einzuhalten, sind Maßnahmen der Energiestrategie Österreich unverzüglich und vollständig umzusetzen.
Im Jahr 2008, dem ersten Jahr der Kyoto-Verpflichtungsperiode, lag der Treibhausgasausstoß bei 86,6 Mio. Tonnen. Durch den Einsatz flexibler Mechanismen bzw. Reduktionen aus Neubewaldung und Entwaldung ergibt sich eine Zielabweichung von rd. 6,9 Mio. Tonnen.
Um die Lücke zum Zielwert möglichst gering zu halten sind weitere Maßnahmen im Inland erforderlich. Der zusätzliche Einsatz flexibler Instrumente wird notwendig sein, um die Verpflichtung des Kyoto-Protokolls zu erfüllen.
Um die Vorgaben der Europäischen Union ab 2013 mit ihrer geringeren Flexibilität einzuhalten, sind Maßnahmen der Energiestrategie Österreich unverzüglich und vollständig umzusetzen.