Fahrzeugtechnologien

Alternative Antriebe für die Mobilität von morgen

Personen- und Güterverkehr ist in Österreich einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen. Darüber hinaus wird durch Abrieb- und Verbrennungsemissionen wie Feinstaub oder Stickoxide insbesondere in urbanen Räumen die Luftqualität beeinträchtigt. Dies ist vorrangig darauf zurückzuführen, dass für den Personen- und Güterverkehr derzeit größtenteils fossile Energieträger eingesetzt werden.

Image Vorrang

Auf Österreichs Straßen sind bereits viele batterieelektrische Fahrzeuge unterwegs – und es werden jährlich mehr. Auch Wasserstoff in Verbindung mit Brennstoffzellen ist eine alternative Technologie, die  lokal emissionsfreie Mobilität ermöglicht. Durch den Einsatz von Biokraftstoffen oder synthetisch hergestelltem Benzin, Diesel oder Gas können auch Verbrennungsmotoren klimafreundlich betrieben werden. Jede dieser Alternativen hat Vor- und Nachteile.

Batterieelektrische Fahrzeuge

Elektrofahrzeuge gelten als die aussichtsreichste Technologie zur Reduktion von Umweltbelastungen – vorallem, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt.

Wasserstoff-Brennstoffzelle

Beim Antrieb von Fahrzeugen mit Wasserstoff in Kombination mit einer Brennstoffzelle handelt es sich um eine Form der Elektromobilität. 

Synthetische Verbrennungskraftstoffe

E-fuels (Electrofuels) werden auch als stromgenerierte Kraftstoffe, als strombasierte Kraftstoffe oder synthetische (Verbrennungs-)Kraftstoffe bezeichnet.

Biokraftstoffe

Biokraftstoffe sind flüssige oder gasförmige Kraftstoffe für den Verkehr, die aus Biomasse hergestellt werden. Die Rohstoffe dafür sind erneuerbar.