Die Globalen Nachhaltigkeitsziele und wir!

Virtuelle Dialogveranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit

Die Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit" widmet sich 2021 den globalen Nachhaltigkeitszielen im Kontext der Klimakrise und der Corona-Pandemie. Expertinnen und Experten stellen aktuelle Herausforderungen vor und diskutieren innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft. Das tun sie im Dialog mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Praxis und dem Publikum.

Foto bunte Würfel - Sujetbild Mut zur Nachhaltigkeit

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind seit 2015 der weltweit gültige Zielekatalog für eine nachhaltige Entwicklung. Auf unterschiedlichen Ebenen wird seit damals versucht sie umzusetzen. Was hat sich in den letzten Jahren geändert? Ist es wirklich möglich die SDGs konkret anzuwenden und wo gibt es innovative Ansätze?  

Helga Kromp-Kolb, Mitglied des Lenkungskreises von UniNEtZ ging in der Veranstaltung der Frage nach, welchen Beitrag Universitäten zur Umsetzung der SDGs leisten und wie sie ihr Wissen für die Praxis übersetzen.

Nach dem Impuls diskutierte Josef Hackl (Teamleiter Nachhaltige Entwicklung, Umweltbundesamt) mit:

  • Florian Bichl (nachhaltiger Sportverein Atemnot)
  • Therese Stickler (Umweltbundesamt)
  • Martina Boro (Agenda 21- Gemeinde Kremsmünster)

und Helga Kromp-Kolb  (UniNEtZ)

Die TeilnehmerInnen hatten die Möglichkeit, nach dem Impulsvortrag und dem Dialog per Chatfunktion, Fragen an die Vortragenden zu stellen.

Die Globalen Nachhaltigkeitsziele und wir!
Do. 17. Juni 2021, 18:00 - 19:30
 Virtuelle Veranstaltung

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Über Mut zur Nachhaltigkeit

Veranstalter der Reihe "Mut zur Nachhaltigkeit" sind BMK, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.

* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, APG, BOREALIS, BMSGPK, BOKU und Klima- und Energiefonds

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