Pressemeldungen 2021

Die vorläufige Bilanz  zeigt bei Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon eine der niedrigsten Belastungen seit Beginn der Messungen.   

Feuerwerkskörper verursachen in der Silvesternacht regelmäßig hohe Feinstaubkonzentrationen, Lärm und Abfall.

Im Forschungsprogramm StartClim standen im Jahr 2020 Themen wie klimafittes Bauen und klimafreundliches Verhalten im Zentrum.

Damit künftig Maschinen Vogel-stimmen aus aller Welt zuordnen können, braucht es Sie! Helfen Sie mit, wenn Sie erkennen, wer da zwitschert, pfeift und tiriliert!

Im Projekt Dare to Connect haben Fachleute aus der Donauregion Strategien entwickelt, um Schutzgebiete am Grünen Band besser zu vernetzen.

Das Umweltbundesamt hat 85 Kinder aus Ostösterreich auf Umweltschadstoffe untersucht. Alle waren mit verschiedenen Substanzen belastet.

Das Projekt für mehr Radverkehr entlang der Donau wurde zum Sieger in der Kategorie „Bewegungsaktive Mobilität“ gekürt.

Die besten Fotos des Fotowettbewerbs „Climate Change PIX“ der Europäischen Umweltagentur stehen fest.

Luftverschmutzung schadet der Gesundheit schon bei deutlich niedrigeren Konzentrationen als bisher gedacht. Die WHO liefert Empfehlungen, wie die Belastung reduziert werden kann.

Von Österreich in die Welt: Mit Know-how aus dem Umweltbundesamt zu einem effizienten Abfallmanagement in Jordanien.

Quellen, Wasserfälle, Flüsse, Seen: Eine neue Studie zeigt erstmals österreichweit regionale Herausforderungen in der Wasserverfügbarkeit bis 2050.

Umweltbundesamt stärkt Behörden, die Grundlagen für EU-konforme Abfallbewirtschaftung zu schaffen.

Montenegro bringt seine Luftschadstoff-Inventur auf einen neuen Stand. Das Umweltbundesamt unterstützt den EU-Beitrittskandidaten dabei.

Beim Fotowettbewerb der EEA stehen 43 finale Bilder zur Auswahl und hoffen auf Ihre Stimme für den Public Choice Award.

Der neue Nachhaltigkeitsbericht informiert über Fortschritte und Herausforderungen des Umweltbundesamtes bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele. 

Das Umweltbundesamt hat mit einer Nahzeitprognose die vorläufigen Zahlen und den Trend der Treibhausgas-Emissionen für das Jahr 2020 abgeschätzt. 

Das Umweltbundesamt hat im Handel erhältliche Speisesalze auf Mikroplastik untersucht. Von den 20 untersuchten Produkten sind 19 belastet.

Neue Maßstäbe im Wasserressourcenmanagement in der östlichen Nachbarschaft. Aktuelle Länderkarten zeigen die wichtigsten Meilensteine.

BMK gibt Startschuss für Expert:innenkommission. Der Verlust von heimischen Tier- und Pflanzenarten sowie von Lebensraum soll aufgehalten werden.

Das Umweltbundesamt hat die Österreichische Baumkonvention unterzeichnet und bekennt sich damit zum möglichst schonenden Umgang mit Wäldern und Baumbeständen. 

Im Jahr 2020 wurde weniger Boden neu beansprucht als 2019. Die Bodenversiegelung liegt aber nach wie vor auf einem hohen Niveau.

Mit den Temperaturen können auch die Ozon-Konzentrationen steigen. Die Umweltbundesamt Ozonkarte zeigt die aktuelle Belastungssituation.

In Österreich kann mit gutem Gewissen gebadet werden, wie der aktuelle Badegewässerbericht der Europäischen Umweltagentur zeigt.

Eine aktuelle Analyse zeigt: In den österreichischen Nationalparks sind mehr als 70% der wichtigsten heimischen Artengruppen vertreten.

Im Projekt Lifeplan wird der Stand der Biodiversität auf allen Kontinenten nach einheitlichen Standards erfasst. Österreich ist mit drei Standorten dabei.

Welche Hürden und Hebel es gibt, um Materialien möglichst lange zu nutzen und die Bau- zur Kreislaufwirtschaft umzubauen, zeigt eine neue Studie.

Der aktuelle Bericht gibt einen Überblick über Abfallaufkommen, -verwertung und -beseitigung in Österreich im Jahr 2019.

Verbrenner, Wasserstoff-, Hybrid- oder Elektroauto –
welcher Antrieb spart am meisten Treibhausgase und braucht am wenigsten Energie?

Am 28. April ist internationaler Tag gegen den Lärm. Weltweit machen Institutionen an diesem Tag auf Umwelt- und Gesundheitsfolgen von Lärm aufmerksam.

Im diesjährigen Wettbewerb liegt der Fokus auf Auswirkungen der Klimakrise und Lösungen. Senden Sie ihr Foto bis 1. August ein.

Bessere Analytik für besseres Monitoring: Im Projekt EUWI+ werden Grundlagen für verbessertes Wasserressourcen-Management in der östlichen EU Nachbarschaft geschaffen.

Auch 35 Jahre nach dem schwersten Unfall in der Geschichte der europäischen Kernenergie sind die Auswirkungen auf die Umwelt noch vorhanden.

Umweltbundesamt federführend in EU-finanziertem Projekt zur Umsetzung des Pariser Abkommens im Westbalkan und in der Türkei.

I N S - Innovativer. Nachhaltiger. Sport - unterstützt ab sofort Vereine bei der Umsetzung von nachhaltigen Projekten.

Der Bestand des Europäischen Feldhasen geht in ganz Europa seit den 60er Jahren zurück. Eine Pilot-Studie widmet sich erstmals der Belastung mit Chemikalien und Mikroplastik.

Im länderübergreifenden Projekt PureAlps wurden erstmals Daten zur Anreicherung von Schadstoffen in den alpinen Ökosystemen erhoben.

Das Forschungsprogramm StartClim widmet sich der Frage, wie Jugendliche für das Thema Klimawandel sensibilisiert werden können.

Der Projektabschluss läutet eine neue Ära des Wasserressourcen-Managements in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Weißrussland und der Ukraine ein.

Die aktuellen Ergebnisse der Österreichischen Luftschadstoff-
Inventur zeigen für 2019 rückläufige Emissionen für die Luftschadstoffe NO_x-, SO₂-, NMVOC-, NH₃- und PM_2,5.

Das Umweltbundesamt erarbeitet einen Vorschlag für erweiterte Mindestanforderungen für die Behandlung von Elektronik-Altgeräten.

Jahresbericht zu Altlasten: Mit 1.1.21 sind 69.628 Altstandorte & Altablagerungen bekannt. Zum größten Teil stellen sie keine erhebliche Gefahr für Umwelt oder Gesundheit dar. 

Mit dem Projekt LIFE IRIS geht Österreich neue Wege in der Flussraumplanung und für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen zum Gewässer- und Hochwasserschutz.

Der erste Nachhaltigkeitsbericht des Umweltbundesamtes wurde nach internationalen Standards erstellt und orientiert sich an den Nachhaltgkeitszielen der Vereinten Nationen.

Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2018 auf 2019 um 1,5% gestiegen und liegen bei 79,8 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalent. Kurzfristiger Rückgang 2020 zu erwarten.