Anderl Michael, Burgstaller Johannes, Gugele Bernd, Gössl Michael, Haider Simone, Heller Christian, Ibesich Nikolaus, Kampel Elisabeth, Köther Traute, Kuschel Verena, Lampert Christoph, Neier Henrik, Pazdernik Katja, Poupa Stephan, Purzner Maria, Rigler Elisabeth, Schieder Wolfgang, Schmidt Günther, Schneider Jürgen, Schodl Barbara, Svehla-Stix Sigrid, Storch Alexander, Stranner Gudrun, Vogel Johanna, Wiesenberger Herbert, Zechmeister Andreas:

    Klimaschutzbericht 2018.

    Wien, 2018
    Reports, Band 0660
    ISBN: 978-3-99004-478-0
    188 S.
    Im Jahr 2016 wurden in Österreich rd. 79,7 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent emittiert. Damit lagen die Emissionen um rd. 1,2 % über dem Wert von 1990. Im Vergleich zum Vorjahr 2015 stiegen die THG-Emissionen um 1,0 % an. Hauptverantwortlich ist der Anstieg der Emissionen in den Sektoren Verkehr und Gebäude.
    Die Wirtschaftssektoren, die nicht dem Europäischen Emissionshandel unterliegen, emittierten im Jahr 2016 50,6 Mio. Tonnen. Die THG-Emissionen lagen damit um 0,4 Mio. Tonnen unter der nationalen Emissionshöchstmenge für 2016.
    Das nationale Ziel zur THG-Reduktion bis 2020 lässt sich laut Szenario-Analysen des Umweltbundesamtes durch zusätzliche Maßnahmen, vor allem im Verkehr und bei der Raumwärme, erreichen. Für die Ziele bis 2030 und 2050 sind langfristig konsequente Anstrengungen unerlässlich.

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