Ausbauen, Umbauen und Sanieren
Wie werden unsere Gebäude zukunftsfit?
Hybridveranstaltung
Wir stehen vor großen Herausforderungen: Die Bevölkerung Österreichs wächst, und in der Vergangenheit wurde daher vor allem eines - neu gebaut. Heute verfolgen jedoch sowohl die EU als auch Österreich klare Ziele: natürliche Ressourcen effizient zu nutzen, den Energieverbrauch zu senken und den Flächenverbrauch nachhaltig zu reduzieren.
Der Blick auf den Gebäudebestand wird deswegen immer wichtiger. Gelingt es, bestehende Bauten weiter zu nutzen und entsprechend anzupassen, lassen sich erhebliche Mengen an Primärrohstoffen und Energie einsparen. Viele ältere Gebäude entsprechen jedoch derzeit weder den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz noch den Vorstellungen für modernes Wohnen und Arbeiten.
Um diesen vielfältigen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es neuer Bewertungssysteme, Innovationen für zirkuläres Sanieren, einer Neuausrichtung der Bauwirtschaft und ein Umdenken in der Bevölkerung. Benjamin Kromoser wird in seinem Impulsvortrag die Herausforderungen darstellen und mögliche Lösungsansätze vorstellen.
Im Anschluss an den Impulsvortrag werden im Dialog die Herausforderungen und Chancen im Detail diskutiert, mit Aspekten aus der Praxis ergänzt und durch eine Diskussion mit Bürger:innen, die sich selbst schon mit der Thematik beschäftigt haben, greifbar gemacht.
Moderatorin: Silvia Benda-Kahri (Umweltbundesamt)
Impulsvortrag:
Benjamin Kromoser (Universität für Bodenkultur, Institut für Hochbau, Holzbau und kreislaufgerechtes Bauen)
Dialogpartner:innen:
Michael Eckerstorfer (Bürger mit Sanierungserfahrung)
Sanierungsexpert:in Wiener Wohnen (tbc)
Anmeldung
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Mit der online Teilnahme akzeptieren Sie folgende Datenschutzinformation zur Aufzeichnung der Veranstaltung: Im Rahmen der Hybrid-Veranstaltung am 25. Mai 2025 werden personenbezogene Daten verarbeitet. Der Zweck der Verarbeitung ist die Aufzeichnung und anschließende Veröffentlichung der audiovisuellen Aufzeichnung des Impulsvortrages auf YouTube. Die Aufnahmen werden durch die Umweltbundesamt GmbH für die Dauer der Projektlaufzeit (bis Jänner 2026), maximal jedoch zur Wahrung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten gespeichert. Danach wird die Aufnahme bei YouTube, sowie auf den Systemen der Umweltbundesamt GmbH gelöscht. Bedingt durch die vorhergehende Veröffentlichung besteht jedoch immer die Möglichkeit, dass diese Aufnahme durch Dritte heruntergeladen und an anderer Stelle veröffentlich wird.
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